Rund eine Woche vor Weihnachten sorgte die Meldung über einen so gut wie sicheren Wechsel von Niklas Süle zum FC Bayern im Sommer für viel Beachtung. Von einer weitgehenden Einigung zwischen Spieler und Verein war damals die Rede, zu klären sei lediglich noch die Vertragslaufzeit. Wie der "kicker" in seiner heutigen Printausgabe berichtet, haben die beiden Parteien in der Zwischenzeit auch diese Hürde genommen und sich auf einen Vertrag bis 2022 geeinigt.
Auch im Verhältnis der beiden Klubs zeichnet sich dem Blatt zufolge eine Lösung in den Verhandlungen über die Ablösesumme für den vertraglich bis 2019 an die TSG gebundenen Innenverteidiger ab – Bayern und Hoffenheim nähern sich demnach mittlerweile an. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie es sich mit einer kolportierten Ausstiegsklausel in Süles Arbeitspapier verhält: Die "Bild" vermeldete vor drei Wochen, dass im Vertragswerk des 21-Jährigen eine festgeschriebene Ablöse über 20 Millionen Euro verankert sei.