Seine Tauglichkeit als Startelfspieler hat Nils Petersen in den vergangenen Wochen eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Der erfolgreichste Bundesligajoker, der nach der schlimmen Verletzung von Florian Niederlechner (Kniescheibenbruch) in die erste Elf des SC Freiburg gerückt war, markierte in den zurückliegenden neun Pflichtspielen zehn Treffer.
Angesichts einer solchen Statistik wäre es nicht verwunderlich, wenn der 29-Jährige bei anderen Vereinen Begehrlichkeiten weckt. Aber auch beim Sportclub steht die langfristige Planung mit dem Torjäger, dessen Vertrag Mitte 2019 ausläuft, allmählich auf der Agenda. Der Austausch soll bald erfolgen, wie SCF-Sportvorstand Jochen Saier ankündigt.
"Es ist eine beidseitig gewachsene Geschichte. Wie mit anderen Spielern werden wir auch mit Nils nach der Transferperiode über die Zukunft sprechen", zitiert der "kicker" den Freiburger Funktionär.