Lediglich ein Einsatz in der Liga steht für Nuri Sahin beim BVB in dieser Hinrunde zu Buche. Beim 4:1-Heimsieg gegen Mönchengladbach musste der türkische Nationalspieler aber bereits nach 36 Minuten mit Knieproblemen ausgewechselt werden, an denen er immer noch laboriert.
In der jüngeren Vergangenheit kamen folglich viele Gerüchte über einen möglichen Abschied im Winter auf. Dennoch betonte Sahin zuletzt, dass er seiner Auffassung nach zu den Westfalen gehöre und sich in einem guten Austausch mit dem Verein befinde. Auch Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bezeichnete einen möglichen Verkauf des BVB-Eigengewächses vor einigen Monaten als "ultima ratio".
Die "Bild" wartet derweil mit möglichen Wechselzielen für den Spielmacher auf. So soll der HSV in Person von Dietmar Beiersdorfer Kontakt aufgenommen, aber nur Außenseiterchancen im Werben um Sahin haben. Zusätzlich werden auch Bayer Leverkusen und Borussia Mönchengladbach als Interessenten für den 28-Jährigen genannt. Aktuell ist Sahin noch bis 2018 an Dortmund gebunden.