Seine Zeit beim SV Werder Bremen ist leise zu Ende gegangen: Zu einem frühen Zeitpunkt der Rückrunde verlor Nuri Sahin im Team von Coach Florian Kohfeldt den Anschluss, eine Ende Mai erlittene Hüftverletzung bedeutete sodann das vorzeitige Saisonaus.
Sein Vertrag an der Weser endete zum 30. Juni, eine mögliche Verlängerung war anders als bei einigen Bremer Kollegen – für Philipp Bargfrede, Fin Bartels und Sebastian Langkamp war letztlich aber auch Schluss – öffentlich kein Thema.
Jetzt hat Sahin die Bundesliga endgültig verlassen, er spielt fortan in der Türkei. Diese Woche unterschrieb der 31-Jährige, der für Borussia Dortmund und Werder 259 Partien (22 Tore – 44 Vorlagen) im deutschen Oberhaus bestritt, einen bis 2022 laufenden Vertrag bei Antalyaspor.