Evan N'Dicka musste kurzfristig für die zurückliegende Partie zwischen Eintracht Frankfurt und Borussia Mönchengladbach (Endstand: 3:3) passen. Den verletzungsbedingten Ausfall des 21-jährigen Abwehrmanns erklärte SGE-Chefcoach Adi Hütter im Nachgang der Partie noch einmal detailliert.
"Es war einfach auch so, dass sich Evan N'Dicka gestern bei einem geblockten Schuss das Sprunggelenk unten verdreht gehabt hat. Da ist er heute Vormittag dann noch einmal gekommen und hat über Schmerzen geklagt. Das hat einfach keinen Sinn gemacht, ihn aufzustellen beziehungsweise auf die Bank zu setzen. Und deswegen war er heute nicht dabei", so Hütter am Dienstagabend.
In Richtung des anstehenden Spiels in Augsburg (Samstag, 15:30 Uhr) gab Hütter indes keine Prognose ab. N'Dicka bleibt also erst einmal fraglich. Der Österreicher hatte aber noch ein Lob für Routinier Makoto Hasebe übrig, der für den Franzosen in die Startelf rutschte:
"Das ist ja nichts Neues, das wissen wir, dass man sich auf ihn immer zu 100 Prozent verlassen kann. Makoto ist ein absoluter Vollprofi, der die Situation natürlich auch kennt."
Letzte Meldung vom 15. Dezember 2020:
N'Dicka fällt kurzfristig aus
Im Aufeinandertreffen mit Borussia Mönchengladbach muss Eintracht Frankfurt am Dienstagabend auf ein Mitwirken von Evan N'Dicka verzichten. Der Defensivmann der Adlerträger bekam einen Schlag ab und steht daher nicht zur Verfügung. Seinen Platz in der Startelf von Trainer Adi Hütter nimmt kurzfristig Makoto Hasebe ein.
Ob der Franzose am kommenden Wochenende, wenn es im abschließenden Spiel vor Weihnachten für die Hessen in Augsburg noch einmal zur Sache geht, wieder dabei sein kann, bleibt vorerst abzuwarten.