Trotz des Endes der Transferperiode in China ist ein Abschied von Pierre-Emerick Aubameyang aus Dortmund immer noch nicht vom Tisch.
Es kursierte unter anderem der Name des FC Chelsea, aber vor allem der AC Milan soll noch um den Gabuner werben. Marco Fassone, Vorstandsvorsitzender bei den Rossoneri, merkte unlängst an, dass es schön wäre, einen aus der Dreierriege Andrea Belotti, Alvaro Morata oder eben Aubameyang zu haben.
"Wir werden sehen, auf wen die Wahl fällt", so der Klubboss laut "Goal"; wobei man aber auch über andere Spieler nachdenke, die bislang noch nicht medial behandelt wurden.
Auch wenn der BVB bereits in Person von Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke grundsätzlich verlauten ließ, dass man bei der Personalie Aubameyang nicht mehr lange die Tür offenhalten wolle, sollen sich die Dortmunder laut "Bild" nachvollziehbarerweise schon nach Alternativen für den Torschützenkönig der abgelaufenen Saison umsehen.
Laut Informationen des Boulevardblatts ist Olivier Giroud der Plan B der Schwarzgelben. Der 30-Jährige ist noch bis 2019 in London beim FC Arsenal gebunden, bekam zuletzt aber namhafte Konkurrenz mit Landsmann Alexandre Lacazette aus Lyon.
Daher soll er den Verein verlassen dürfen. In der letzten Spielzeit kam Giroud für die Gunners in Liga, Pokal und Champions League insgesamt 40-mal zum Einsatz, erzielte dabei 16 Tore und gab vier Vorlagen.