Sportdirektor Michael Zorc untermauerte jüngst die Haltung abermals die Haltung seines Klubs in Bezug auf einen möglichen Verkauf des umworbenen Ousmane Dembélé. "No way" hielt der Funktionär laut der "Welt" ohne große Umschweife fest, "keine Chance".
Mit dem erst vor einem Jahr in den Ruhrpott gewechselten Franzosen wurden in letzter Zeit insbesondere die europäischen Größen aus Barcelona, Paris und Manchester (City) in Verbindung gebracht; der BVB zeigt indes klare Kante.
Unruhe könnte derweil aus dem Umfeld drohen. So könnte es sein, dass Spielerberater Moussa Sissoko die Lage recht forsch auslotet. "Wir wissen, dass zahlreiche Vereine an Ous interessiert sind, das ist eine Anerkennung für seine guten Leistungen in der abgelaufenen Saison", äußert er sich laut "Sport Bild" über seinen Mandanten.
Nach Informationen des Sportmagazins habe Sissoko das noch bis 2021 an die Borussia gebundene Offensivjuwel bei anderen Klubs angeboten, unter anderem beim FC Barcelona und beim FC Bayern München. Beide Vereine hätten zumindest für diese Transferperiode abgelehnt, so das Blatt weiter.