Für die kommende Saison hat sich der FC Schalke 04 mit Innenverteidiger Ozan Kabak verstärkt. Der 19-Jährige ist für eine festgeschriebene Ablösesumme von 15 Millionen Euro vom VfB Stuttgart nach Gelsenkirchen gewechselt.
Und auch bei den Knappen soll der Türke in seinem bis 2024 datierten Vertrag laut "Bild"-Informationen" eine Ausstiegsklausel verankert haben. Diese Option könnte er demnach ab 2021 ziehen. Zu welcher Summe er den Verein vorzeitig verlassen könnte, geht aus der Meldung nicht hervor.
Eine mögliche Abmachung mit einem weiteren Verein hinsichtlich eines späteren Transfers – etwa mit dem FC Bayern – gibt es nach Angaben von Sportvorstand Jochen Schneider übrigens nicht. "Bei diesem Transfer sitzt keiner mit im Boot", betonte der Funktionär kürzlich.
Den Süddeutschen wurde zuletzt ebenfalls Interesse am Defensivakteur nachgesagt. Und auch schon im Winter: So gab es bei Kabaks Transfer zum VfB Stuttgart Gerüchte (anschließend dementiert), dass der deutsche Meister seine Finger mit im Spiel habe.