Der im vergangenen Winter gekommene Ozan Kabak dürfte noch zu den begehrteren Profis aus dem Abstiegskader des VfB Stuttgart zählen, der Türke verfügt zudem wohl über eine Ausstiegsklausel für diesen Sommer, die durch den Absturz in die zweite Liga gültig wurde.
Wie der "kicker" berichtet, werde der 19-Jährige, der für 15 Millionen Euro noch bis Juli verfügbar sei, im In- und Ausland umworben. So gebe es Interessenten aus England, Italien und der Bundesliga. Das Fachmagazin nennt dabei sowohl West Ham United als auch den FC Schalke 04 namentlich.
Dabei könnte der Innenverteidiger erneut mit Michael Reschke verhandeln, der ihn seinerzeit als Sportvorstand der Schwaben geholt hatte. Der Funktionär ist nun technischer Direktor bei den Königsblauen und soll sich erneut mit seinem Wintereinkauf befassen.
Der "kicker" bringt auch den FC Bayern München ins Gespräch, der schon im Winter über ein Transfermodell inklusive Zugriffsrecht für Kabak nachgedacht habe - eine Idee, die man letztlich verwarf. Auch aktuell genieße der bis 2024 gebundene Defensivmann beim Rekordmeister keinen Vorrang in der Transferplanung.