Pablo Maffeo wird zur kommenden Saison für die SD Hueasca in der spanischen La Liga auflaufen und den VfB Stuttgart erneut leihweise verlassen. Im Anschluss verfügen die Aragonier über eine Kaufoption für den Rechtsverteidiger, der bei den Schwaben noch einen gültigen Vertrag bis 2023 besitzt.
"Pablo kam in der vergangenen Saison bei Girona regelmäßig zum Einsatz und hat dadurch das Interesse anderer Clubs geweckt. Mit der Ausleihe nach Huesca haben wir unter den gegebenen Rahmenbedingungen eine sinnvolle Lösung für ihn und den VfB gefunden und wünschen Pablo und seinem neuen Club viel Erfolg für die kommende Saison", erklärte Sportdirektor Sven Mislintat.
Zur letzten Meldung vom 8. September:
Konkrete Verhandlungen mit der SD Huesca?
Auch wenn eine vereinbarte Kaufpflicht mit dem FC Girona im Fall von Pablo Maffeo aufgrund des verpassten Aufstiegs in die LaLiga letztendlich nicht griff, könnte es den Rechtsverteidiger vom VfB Stuttgart über Umwege doch noch in seine Heimat verschlagen.
Denn laut einem Bericht der spanischen Zeitung "Diario del Alto Aragón" wirbt aktuell die SD Huesca um die Dienste des 23-Jährigen. Die "Bild" legt inzwischen nach: Die Verhandlungen seien bereits sehr konkret und fortgeschritten. Sein Vertragswerk bei den Schwaben gilt derweil noch bis 2023.
Maffeo wechselte im Sommer 2018 von Manchester City zum VfB. Die damalige Ablösesumme betrug satte neun Millionen Euro. Eine Leihanfrage wurde seitens des Bundesligisten zuletzt bereits abgelehnt, da Stuttgart einen direkten Verkauf oder auch eine Leihe mit Kaufpflicht anstrebt.