Einst ähnlich gefeiert wie der neue BVB-Liebling Erling Haaland, stehen die Zeichen bei Paco Alcácer gegenwärtig auf Abschied aus dem Ruhrgebiet. Nächste Station FC Valencia? Mit seinem Ex- beziehungsweise Jugendklub soll der Profi von Borussia Dortmund klar sein. Für den Deal aber nicht unerheblich: die Personalie Rodrigo.
Laut Informationen der Radiostation "Cadena SER" sind Alcácer und der spanische Klub jedenfalls über die finanziellen Konditionen einer Zusammenarbeit übereingekommen. Ebenso über die Vertragslänge. Der Torjäger habe sich darüber hinaus von vornherein festgelegt und anderen Interessenten (Atlético Madrid, Villarreal, Sevilla) signalisiert, dass die Rückkehr nach Valencia Priorität hat.
Mit dem Kopf sei er bereits bei seinem ehemaligen Team. In Dortmund soll Alcácer intern auch klar zum Ausdruck gebracht haben, dass er wegwill. Die Krux: Beim LaLiga-Verein aus Südostspanien muss auf der Abgabenseite Bewegung reinkommen.
Rodrigo muss den Weg frei machen
Es geht um einen möglichen Wechsel von Stürmer Rodrigo zum FC Barcelona. Dem Bericht zufolge gab es in diesen Tagen erneuten Austausch und auch ein Treffen, um eine Lösung zu finden.
Zieht Barca den auserkorenen Ersatz für den verletzten Luis Suárez (Knieoperation) an Land, gibt es für Valencia bei Alcácer insofern grünes Licht, als die Verhandlungen mit Dortmund ins Eingemachte gehen können. An die Borussen ist der 26-Jährige vertraglich noch bis 2023 gebunden.