Mit starken Leistungen hatte Chelsea-Leihgabe Papy Djilobodji seinen Anteil am Nichtabstieg der Bremer, krönte seine Leistungen schließlich mit dem entscheidenden Tor am letzten Spieltag gegen Eintracht Frankfurt.
Mit 68,2% gewonnenen Zweikämpfen gehört der 27-Jährige zudem statistisch gesehen hinter Mats Hummels zur absoluten Ligaspitze, auch in der Luft ist der Senegalese fast nicht zu bezwingen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich Werder Bremen um einen Verbleib von Djilobodji bemüht - auch wenn zuletzt dessen Rückkehr nach England angekündigt wurde.
"Es waren gute Leihgeschäfte. Beide haben uns sehr geholfen und spielen in meinen Gedanken für die neue Saison natürlich eine Rolle. Wir müssen das mit Spielern und Vereinen besprechen", so der neue Werder-Manager Frank Baumann laut "BILD" über den Innenverteidiger und Levin Öztunali. Ganz aufgegeben hat der 40-jährige Eichin-Nachfolger die Hoffnung auf ein weiteres Engagement scheinbar noch nicht.