Lange Zeit war Werder Bremen an einer Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Chelsea-Leihgabe Papy Djilobodji sehr gelegen. Nachdem der 27-jährige Senegalese auf die Insel zu seinem Stammklub zurückgekehrt war, erklärte Bremens Geschäftsführer Frank Baumann, dass er den Innenverteidiger weiter auf dem Schirm habe.
Und obwohl die Hanseaten derzeit den Markt nach Ersatz für den offenbar vor dem Absprung stehenden Abwehrspieler Alejandro Gálvez sondieren, ist Djilobodji nun kein Thema mehr an der Weser. Was auf die angelegten Suchkriterien zurückzuführen ist, wie Baumann erklärt: "Er passt nicht in unser Profil. Wir suchen einen Rechtsfuß", verrät er laut "BILD".
Mit Neuzugang Niklas Moisander und Luca Caldirola sind im Abwehrzentrum bereits zwei Spieler vorhanden, deren linker Fuß wie bei Djilobodji der stärkere ist.