Unmittelbar nach Schlusspfiff der 0:3-Niederlage in Berlin gab Borussia Mönchengladbachs Manager Max Eberl im Gespräch mit "Sky " noch an, dass der wegen einer Sprunggelenksverletzung ausgewechselte und umgehend ins Krankenhaus transportierte Patrick Herrmann ein Knacken gehört habe und man daher einen Bruch vermute.
Doch in dieser Hinsicht konnte Trainer André Schubert wenig später zumindest leichte Entwarnung geben. "Es ist nichts gebrochen, das haben die ersten Untersuchungen ergeben. Es ist mit Sicherheit eine sehr, sehr schwere Bänderverletzung. Alles weitere wird sich dann ergeben", so der 45-Jährige auf der Pressekonferenz.
Bereits in der letzten Spielzeit musste Herrmann eine mehrmonatige Zwangspause einlegen, nachdem er sich einen Riss des hinteren Kreuzbands zugezogen hatte.