"Ich habe Mittwoch einen Termin in Rom. Danach sehen wir, wie seine Zukunft aussieht", hat Pavel Paska unlängst gegenüber "Bild" erklärt. Er ist der Berater von Patrik Schick, dessen weitere Zukunft bislang ungeklärt ist. Die Chancen auf einen Verbleib in der Bundesliga scheinen nicht schlecht zu stehen.
RB Leipzig würde die Leihgabe bekanntlich gerne halten, kann den Ablösewunsch von Stammklub AS Rom (25 Millionen Euro) jedoch nicht erfüllen. Angestrebt wird eine Leihe. Die Italiener wollen in dieser Transferperiode Kasse machen, sprich verkaufen.
Dementsprechend könnte Bayer Leverkusen der interessantere Verhandlungspartner sein. Dem Vernehmen nach befindet sich der Wechsel von Kai Havertz zum FC Chelsea auf der Zielgeraden. Es winkt ein millionenschwerer Erlös, sodass der Werksklub die Causa Schick mit einem gewissen Spielraum angehen kann.
Bayer Leverkusen macht Ernst – ist der FC Fulham zu spät dran?
Laut Journalist Fabrizio Romano forciert Leverkusen nun die Verpflichtung des Tschechen. Gespräche mit Rom seien angelaufen. In dieselbe Kerbe schlägt Kollege Gianluca di Marzio. Demzufolge sei Schick bereit für eine neue Herausforderung: zwar weiterhin in der Bundesliga, aber nun bei Bayer Leverkusen. Die Angelegenheit befinde sich in einem sehr fortgeschrittenen Stadium.
Mit dem FC Fulham soll jüngst außerdem ein weiterer möglicher Abnehmer mit einer Anfrage vorstellig geworden sein. Ob die Engländer nun Leverkusen noch dazwischen grätschen? Schick wird allerdings nachgesagt, in Deutschland bleiben zu wollen.