Es ist zu erwarten, dass Bayer Leverkusen in den kommenden Tagen mit der ein oder anderen Bekanntmachung aufwartet. Trainer Peter Bosz lässt öffentlich durchblicken, dass Kai Havertz und Kevin Volland so gut wie weg sind. Und der nächste Eintrag auf der Zugangsseite ist wohl auch ein offenes Geheimnis: Patrik Schick.
Über eine Einigung zwischen Leverkusen und AS Rom, Stammklub des tschechischen Stürmers (Vertrag bis 2022), wurde unlängst schon berichtet. Aus Italien wird das nun untermauert. Es ist schon die Rede von einem eingetüteten Deal. Nur zwischen Schick und dem Bundesligisten müssten noch finale Details geklärt werden.
Die Abmachung zwischen Rom und Leverkusen sehe eine Ablösesumme in Höhe von 27 Millionen Euro sowie mögliche Bonuszahlungen und eine Weiterverkaufsbeteiligung vor.
RB Leipzig, in der Saison 2019/20 beziehungsweise bis Ende August Leihklub des Torjägers, konnte oder wollte sich eine solche Investition nicht leisten. Eine Weiterverpflichtung war aber ausdrücklich erwünscht: Schick empfahl sich mit zehn Treffern und drei Vorlagen in 22 Bundesligaspielen für ein erneutes Engagement.