Nach fünf Spielen Pause wegen eines Muskelfaserrisses in der Wade kehrt Paul Seguin am 33. Spieltag ins Aufgebot von Greuther Fürth zurück. Für einen Startelfeinsatz reicht es bei dem 27-Jährigen nach dessen längerer Pause aber wohl noch nicht. Ohnehin habe es die Vertretung zuletzt gut gemacht, findet Trainer Stefan Leitl.
„Mit Seguin, Max Christiansen und Jeremy kehren drei Spieler zurück. Das freut uns natürlich sehr. Es hat uns eine neue Dynamik in dieser Trainingswoche gegeben. Vor allen Dingen auch eine neue Flexibilät, wenn du drei Mittelfeldspieler zurückbekommst. Auf der anderen Seite muss ich aber auch sagen, dass es Tobias Raschl, Timothy Tillman und Julian Green in den letzten Wochen echt richtig gut gemacht haben. Trotzdem freuen wir uns, dass die drei Jungs wieder zurück sind“, so Leitl, der diese Woche zwei weitere Spieler wieder empfing.
Während es bei Dudziak auf jeden Fall nur für den Kader reicht und nicht für einen Startelfeinsatz, sieht die Sache bei Seguin und Christiansen ein bisschen anders aus. Das Duo sei schon weiter. „Die Voraussetzungen sind unterschiedlich. Christiansen und Seguin machen beide einen sehr guten Eindruck“, erklärte Leitl.
Dennoch ließ der Coach der Spielvereinigung durchblicken, dass er wohl keinen der zuletzt verletzten Akteure direkt von Beginn an aufbietet: „Inwieweit der eine oder andere morgen beginnt, habe ich ja schon beantwortet. Ich war schon sehr zufrieden mit meinen Mittelfeldspielern in den vergangenen Wochen.“