Auch nach der Verpflichtung von Dietmar Beiersdorfer als neuen Chef beim Hamburger SV wurde weiterhin keine Einigung zwischen den Hanseaten und dem Haupstadtklub bezüglich eines Transfers von Per Ciljan Skjelbred erzielt. In einer Presserunde bestätigte dies Hertha-Manager Michael Preetz: "Also grundsätzlich gilt: Per Skjelbred ist immer ein interessanter Spieler für uns. Das habe wir letztes Jahr gesagt, das weiß Per, das weiß sein Berater. Aber die Situation bei Per ist so, dass der HSV entscheidet was mit dem Jungen passiert, genauso wie wir im Fall von Pierre entschieden haben was passiert, weil er unser Spieler war. Und die Vorstellungen der beiden Klubs liegen doch erheblich auseinander." Der Norweger, dessen Vertrag in Hamburg im nächsten Jahr ausläuft, ist gewillt die Hamburger in Richtigung Berlin zu verlassen."