Eigentlich war Philipp Förster nach seinen hartnäckigen Achillessehnenproblemen wieder spielbereit. Am Samstag, beim Pokalausscheiden gegen Drittligist Arminia Bielefeld (3:6 n. E.), fehlte der flexibel einsetzbare Offensivakteur aber im Kader des VfL Bochum. Den Grund lieferte Chefcoach Thomas Letsch im Anschluss.
„Er hat sich einen Finger gebrochen“, sagte der Übungsleiter laut dem kicker. Genaueres wollte Letsch aber nicht verraten. „Den genauen Hergang erzähle ich nicht. Nur so viel: Es ist nicht beim Nasenbohren passiert, sondern im Training.“
Das Fachmagazin geht davon aus, dass Förster zum Bundesligaauftakt gegen Ex-Klub VfB Stuttgart (Samstag, 15:30 Uhr) wieder einsatzfähig sein dürfte.