Ob Philipp Klement auch in der kommenden Saison für den VfB Stuttgart auflaufen wird, ist trotz Vertragsbindung bis 2023 noch nicht gesichert. Zuletzt wurde bereits ein Interesse des FC Schalke kolportiert und inzwischen soll sich auch der 1. FC Köln mit dem Mittelfeldspieler beschäftigen. Das schreibt der kicker am Montag.
Bei den Schwaben brachte es Klement in der vergangenen Spielzeit nur auf 18 Partien (ein Tor, zwei Vorlagen), bei denen er zweimal in der Startelf stand – zu wenig nach dem Geschmack des 28-Jährigen. Stuttgart möchte den Mittelfeldspieler jedoch nicht zwingend loswerden. „Er ist auf jeden Fall bei uns gern gesehen“, so Sportdirektor Sven Mislintat.
Dem Funktionär ist allerdings auch klar, dass Klement gerne als Stammspieler fungieren würde: „Bei Philipp geht‘s darum, wie er sich fühlt. Er ist nicht mehr 20 Jahre jung und möchte vielleicht auch mal 34 Spiele in einem Jahr machen“, gab Mislintat zuletzt schon zu Protokoll. Damit die Kölner einen Wechsel bewerkstelligen können, müssten dem kicker zufolge allerdings „erst einige Dominosteine fallen“.