Philipp Max hat sich nach einer für ihn schwierigen Phase zurück in die Mannschaft von Eintracht Frankfurt gekämpft. Der 30-Jährige, der aufgrund unzufriedenstellender Leistungen zu Beginn der Saison nicht für den Conference-League-Kader nominiert wurde, hat seinen Platz im Team von Trainer Dino Toppmöller aktuell recht sicher.
Der Linksverteidiger stand in der Bundesliga zuletzt dreimal in Serie von Beginn an auf dem Platz. Toppmöller dazu: „Er hat derzeit auf seiner Position die Nase vorne. Wir haben viel mit ihm gesprochen, aber letzten Endes hat er sich selbst aus dem kleinen Tal geholt, sodass er sich selbst auf die Schulter klopfen kann.“
Konkurrent Niels Nkounkou, der im DFB-Pokal gegen den FC Viktoria Köln in der Startaufstellung stand, bleibt damit am Wochenende nur ein Platz auf der Ersatzbank: „Wir sind froh, dass Max gerade so gut drauf ist. Er wird morgen auch starten“, erteilte Toppmöller dem 30-Jährigen eine Startelfgarantie für Samstagnachmittag.
Bleibt für den Spieler zu hoffen, dass er seine ansteigende Form konservieren kann, um weiterhin auf Startelfeinsätze zu kommen.