Piero Hincapié
Bayer 04 Leverkusen
Tendenz bei Hincapié geht Richtung Kaderplatz

Wolowizzard

© imagoimages / Uwe Kraft

Bayer 04 Leverkusen geht Stand Montag davon aus, dass Piero Hincapié im Duell mit dem 1. FC Union Berlin (Samstag, 15:30 Uhr) im Kader stehen kann.

„Wir sind froh, dass Piero jetzt zurückkommen darf und wir dadurch wieder einen Spieler mehr zur Verfügung haben“, so Trainer Gerardo Seoane. „Ich hoffe, dass er vor dem Spiel am Samstag noch zwei, drei Tage mit dem Ball arbeiten kann.“

Ist das der Fall, könnte unter Umständen sogar die Startelf herausspringen. In der Innenverteidigung besteht durch die Afrika-Cup-Abstellungen von Odilon Kossounou und Edmond Tapsoba derzeit Personalnot, wodurch Hincapié sofort gefordert sein könnte. Reicht die kurze Zeit hingegen nicht, um den Rückstand aufzuholen, so dürfte Seoanes Wahl auf Panagiotis Retsos fallen.

Hincapié war in seiner Heimat Ecuador während der Winterpause positiv auf das Coronavirus getestet worden. Mittlerweile konnte er sich freitesten.

Zur ursprünglichen Meldung:


Negativer PCR-Test: Hincapié vor Rückkehr nach Deutschland

Wie die Bild berichtet, hat es bei Piero Hincapié mittlerweile einen negativen PCR-Test gegeben. Damit darf der Abwehrmann von Bayer 04 Leverkusen die Corona-Isolation in Edcuador verlassen. Wann er wieder in Deutschland aufschlägt, hängt demnach jetzt von der Flugverbindung ab.

Ob der 19-Jährige eine Option für den 18. Spieltag darstellen kann, bleibt aufgrund seiner leichten Muskelverletzung, die er sich am 19. Dezember zuzog, vorerst aber noch offen. Einheiten auf dem Laufband konnte er bereits in seiner Heimat absolvieren.