Pierre-Emerick Aubameyang
1. Bundesliga
80-Mil­lionen-Ange­bot in Vor­berei­tung?

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Um einen Wechsel von Pierre -Emerick Aubameyang zum chinesischen Erstligisten Tianjin Quanjian ist es zuletzt ruhig geworden. Zwischenzeitlich hieß es sogar, der Klub hätte seine Verpflichtungsbemühungen eingestellt.

Hintergrund ist eine neue Regelung im Reich der Mitte, die vorsieht, dass bei Transfers oberhalb der Sechs-Millionen-Grenze ein Betrag in Höhe der Ablösesumme in einen Fonds zur Förderung des nationalen Fußballs eingezahlt werden muss.

Ein möglicher 70-Millionen-Deal für Aubameyang hätte Tianjin demzufolge im Endeffekt 140 Millionen Euro gekostet. Nun steht plötzlich eine noch höhere Summe im Raum.

Denn nach Informationen der "Sport Bild" werde Borussia Dortmund Toptorjäger entgegen der letzten Meldungen doch nächste Saison für Tianjin spielen, wo ihm ein Nettogehalt von 30 Millionen Euro winken soll. Mit der Spielerseite gebe es schon Einigkeit.

In den Gesprächen zwischen den Klubs habe der BVB deutlich gemacht, dass man den bis 2020 gebundenen Gabuner nicht für weniger als 70 Millionen Euro ziehen lassen wolle. Jetzt soll Tianjin sogar eine Offerte vorbereiten, die bei über 80 Millionen Euro liegt.

Ein offizielles Angebot gebe es demzufolge noch nicht, dieses sei aber nur noch eine Frage der Zeit.