Pierre-Emerick Aubameyang
1. Bundesliga
BVB und Arsenal prinzipiell einig?

Jan

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Beim 2:2 gegen den SC Freiburg stand Pierre-Emerick Aubameyang mit auf dem Platz, seine Anwesenheit war jedoch kaum wahrnehmbar. Alle Feldspieler spulten mehr Kilometer ab als der Gabuner, mit 20 Ballkontakten hatte er mit Abstand die wenigsten in seinem Team. Zeitnah könnte er tatsächlich weg sein aus Dortmund.

Wie die "BBC" gestern vermeldete, stehe der FC Arsenal kurz davor, den Stürmer für eine Ablösesumme im Bereich von umgerechnet 68 Millionen Euro zu verpflichten. Grünes Licht für den Transfer gebe es beim BVB nicht, bis ein Ersatz gefunden ist.

Während es bei der britischen Rundfunkanstalt heißt, es bleibe unklar, ob Olivier Giroud zur Kompensation kommt, berichtet der "kicker" in seiner heutigen Printausgabe, dass der Franzose nicht geneigt ist, seine Zelte in London abzubrechen. Im Falle eines Abschieds von den Gunners ziehe es ihn eher zum FC Chelsea. Als Kandidat für die Borussia steht nun Anthony Modeste im Raum.

Was den Wechsel Aubameyangs betrifft, schlägt das deutsche Fachmagazin derweil weitgehend in dieselbe Kerbe wie die "BBC": Es seien nur noch Details zu klären, wobei sich die Parteien in puncto Ablösesumme für den bis 2021 gebundenen Torjäger auf rund 63 Millionen Euro verständigt hätten. Laut Informationen der "Ruhr Nachrichten" wiederum treffen sich die – prinzipiell einig gewordenen – Vereine bei 65 Millionen Euro.