Dieser Tage steht die Frage im Raum, ob das vermeintliche Zurückrudern von Paris Saint-Germain und Tianjin Quanjian im Werben um Pierre-Emerick Aubameyang andere Vereine auf den Plan rufen könnte, die in diesem Zusammenhang bislang nicht so sehr im Rampenlicht standen.
So steht zum Beispiel der FC Liverpool als Interessent im Raum; aber auch Manchester City, wo der BVB-Knipser nach dem Amtsantritt von Trainer Pep Guardiola vor einem Jahr gehandelt wurde, sollen alte Begehrlichkeiten aufgeflammt sein: Nach Angaben von "Sky Sports" bereite der Tabellendritte der Premier League sogar ein Angebot vor.
Das steht allerdings in Widerspruch zu Informationen der "Manchester Evening News" und der "BBC". Demnach sei der bis 2020 an den BVB gebundene Gabuner kein Transferziel der Citizens.
Guardiola habe einen Vorstoß bei Aubameyang ausgeschlossen, da er sich Wunschkandidaten Alexis Sanchez (FC Arsenal) konzentrieren wolle, den er schon zu seiner Zeit beim FC Barcelona unter seinen Fittichen hatte. Dem Unterfangen steht wohl primär der Umstand im Wege, dass die Gunners den Chilenen im Fall eines Transfers nicht innerhalb der Liga transferieren wollen.