Für Aufsehen sorgten in der Vorwoche die Gerüchte um Pierre-Emerick Aubameyang und einem millionenschweren Angebot eines unbekannten chinesischen Fußballvereins, die von Borussia Dortmund zunächst ins Reich der Fabeln verwiesen wurden.
In der "Football Show" des französischen TV-Senders "beIN Sports" berichtete Christophe Galtier, Trainer der AS Saint-Étienne, am Montagabend allerdings von einem Gespräch mit seinem ehemaligen Schützling im vergangenen Monat. Den Aussagen Galtiers zufolge lag Aubameyang in der Tat ein Angebot aus China vor. Dieses hätte dem Gabuner ein Jahresgehalt in Höhe von 41 Millionen Euro einbringen können und dem BVB 150 Millionen Euro Ablöse.
Doch ein Wechsel in die Volksrepublik habe der 27-jährige Stürmer, dessen Vertrag in Dortmund noch bis 2020 datiert ist, abgelehnt, da es sein Traum sei, bei einem der "größten Vereine der Welt" zu spielen.