Der heißeste Kandidat als nächster Arbeitgeber von Pierre-Emerick Aubameyang ist seit einiger Zeit schon der französische Spitzenklub Paris Saint-Germain.
Schon Anfang Mai berichtete die "Bild", der Torjäger von Borussia Dortmund (Vertrag bis 2020) stehe kurz vor der Einigung mit dem Hauptstadtklub. Zuletzt hieß es, PSG wolle den Transferabschluss mit seinem neuen Sportdirektor Antero Henrique nun vorantreiben.
Laut Informationen der "Sport Bild" besteht zwischen Paris und dem Gabuner inzwischen Einigung. Ein Vierjahresvertrag soll es werden, der Aubameyang 14 Millionen Euro jährlich einbringt.
Dem könnten aber Angaben von "TF1" entgegenstehen: Nach Informationen des französischen Senders ist PSG-Trainer Unai Emery nicht wirklich überzeugt vom Profil des BVB-Stürmers und favorisiert andere Optionen, unter anderem Alexis Sanchez (FC Arsenal).
Bereits vor zwei Monaten vermeldete "Le Parisien", Aubameyang sei bei den Franzosen hinter dem chilenischen Nationalspieler nur Plan B.