Im Sommer buhlten angeblich der FC Arsenal und Paris Saint-Germain um die Dienste von Pierre-Emerick Aubameyang, versuchten den Gabuner mit einer höhen Gehaltsofferte ins Ausland zu locken.
In der Folge verlängerte der 26-Jährige seinen Vertrag beim BVB vorzeitig bis 2020, zu erhöhten Bezügen. In der Zwischenzeit stellte der Angreifer seinen Wert für das Team der Borussia immer wieder unter Beweis.
In den ersten acht Spielen der laufenden Saison trug sich Aubameyang jeweils in die Torschützenliste ein, erzielte bisher 13 Tore. Auch in der Europa League traf er sechsmal, steuerte im DFB-Pokal einen weiteren Treffer bei.
Kein Wunder, dass es weiterhin Interessenten für den Stürmer gibt. Ganz aktuell soll der FC Barcelona einen Beobachter auf die Tribüne im Weserstadion geschickt haben: Sportdirektor Ariedo Braida sah den Nationalspieler nach einem Bericht der "BILD" beim 1:3-Auswärtssieg des BVB in Bremen.
Bereits zuvor sollen die Katalanen ein Auge auf Aubameyang geworfen haben. Ein Wechsel nach Spanien könnte den ehemaligen Spieler von Saint-Étienne nach Eigenaussage durchaus reizen, allerdings müsste sich der Champions-League-Sieger wohl noch einige Zeit gedulden:
"Ich habe erst kürzlich bis 2020 verlängert und ich hoffe länger bleiben zu können. Anschließend habe ich den Traum, in Spanien zu spielen, Ich hoffe, dass dies passieren wird, aber wann weiß ich nicht", so Aubameyang in einem Interview mit der "BBC" vor wenigen Tagen.