Pierre-Emerick Aubameyang
1. Bundesliga Vater bestätigt Atlético-In­te­res­se

Mit 25 Toren in 30 Bundesligaspielen hat sich Pierre-Emerick Aubameyang in den Fokus der europäischen Topklubs geschossen. Zuletzt soll Manchester City seine Fühler nach dem Gabuner ausgestreckt haben, doch der BVB sei selbst bei Angeboten jenseits von 70 Millionen Euro nicht bereit, seinen erfolgreichsten Torschützen ziehen zu lassen. Mit Ilkay Gündogan und Mats Hummels haben bereits zwei Leistungsträger die Borussia verlassen und auch der Verbleib von Henrikh Mkhitaryan ist noch nicht gesichert.

Neben dem neuen Arbeitgeber von Pep Guardiola beschäftigt sich nun aber auch Champions-League-Finalist Atlético Madrid mit dem noch bis 2020 in Dortmund gebundenen Stürmer. Diese bestätigte der Vater des Spielers, Pierre-François Aubameyang, im Gespräch mit der spanischen "AS". Ob die Colchoneros an seinem Sohn interessiert seien? "Ja, wie auch viele andere Teams."

Allerdings verweist er auch auf die Vertragslaufzeit seines Filius: "Wir haben noch vier Jahre in Dortmund, wir respektieren den Vertrag, da sind keine Gespräche nötig." Angeblich sollen die Verantwortlichen von Atlético bereits an den Angreifer herangetreten sein. Da der BVB in der Vergangenheit seine Topstars immer wieder ziehen lassen musste, halte man in der spanischen Hauptstadt einen Transfer nicht für ausgeschlossen.

Der Frage nach einer möglichen Zukunft in Spanien weicht Aubameyang, für den ein Engagement in der Primera División zu den Kindheitsträumen zählt, aus: "Ich weiß es nicht. Wir werden sehen ..."