Mit circa 75 Millionen Euro ist Kevin de Bruyne seit dem vergangenen Sommer der teuerste Transfer in der mittlerweile 136-jährigen Vereinsgeschichte von Manchester City. Ein Jahr später könnte diese Summe bereits überboten werden, sollten sich die Citizens dazu entscheiden, Pierre-Emerick Aubameyang von Borussia Dortmund zu verpflichten.
Entgegen einer Meldung der "BILD", der Angreifer würde selbst bei hohen Summen wie der de Bruynes keine Freigabe erhalten, meldet die "Manchester Evening News", der BVB rufe als Ablöse mindestens 65 Millionen Pfund, umgerechnet rund 83 Millionen Euro, auf. Allerdings sei Manchester City nicht bereit, diesen Betrag für den vertragich noch bis 2020 an den Revierklub gebunden Gabuner zu bezahlen.
Da Dortmund sich bei Transfers wie dem von Ilkay Gündogan, der beim Klub von Pep Guardiola einen Vierjahresvertrag unterzeichnet hat, und den nicht erteilten Freigaben für Robert Lewandowski (2012/13) und aktuell Henrikh Mkhitaryan einen Namen als konsequente Verhandlungspartner gemacht habe, sei auch nicht zu erwarten, dass sie von ihren Vorstellungen abrücken. Dementsprechend werde sich ManCity wohl erst einmal mit Alternativen auseinandersetzen.