Pierre-Michel Lasogga kugelte sich gegen Werder Bremen die Schulter aus, musste bereits in der ersten Hälfe verletzt vom Platz. "Das ist schon das zweite Mal mit seiner Schulter. Wenn er Pech hat, muss er operiert werden - würde somit drei Monate ausfallen", befürchtete HSV-Trainer Bruno Labbadia nach dem Spiel eine lange Ausfallzeit.
Am Dienstag sprach sich der 23-Jährige mit dem Ärzteteam ab, nun gab der Verein die Entscheidung bekannt: Lasogga wird nicht operiert und stattdessen konservativ behandelt. Auf dem Plan steht nun erst einmal viel Krafttraining.
Das Spiel am kommenden Wochenende gegen den 1. FSV Mainz 05 wird Lasogga allerdings noch verpassen. Wie beim Derbysieg gegen Bremen wird ihn dann wahrscheinlich Stürmerkollege Sven Schipplock vertreten.