Hoffnungsvolle Nachrichten für den FC Schalke 04. Nachdem sich Ralf Fährmann vor genau einem Monat einen Muskelfaserriss im Adduktorenbereich zuzog, absolvierte der Schlussmann am Montag erstmals wieder Teile des Mannschaftstrainings.
Ob der Torhüter in den verbleibenden zwei Spielen jedoch nochmal das Gehäuse der Gelsenkirchener hütet, ist fraglich. „Wir sollten jetzt nicht träumen“, dämpfte Schalkes Leiter Lizenz Gerald Asamoah die Erwartungen gegenüber der Westdeutsche Allgemeine Zeitung. Für Fährmann wird es ein Kampf gegen die Zeit.
Gegen Eintracht Frankfurt (Samstag, 15:30 Uhr) wird Ersatzkeeper Alexander Schwolow voraussichtlich zu seinem nächsten Einsatz kommen.