Im Fall Ramy Bensebaini gibt es ein offizielles Urteil: Wie der DFB mitteilt, wird der Linksverteidiger von Borussia Mönchengladbach, der nach seiner Gelb-Roten Karte gegen Freiburg (0:0) auf dem Weg in Richtung Kabine auf Französisch das Wort Hurensohn in Richtung Platz rief, für ein weiteres Spiel gesperrt. Zudem muss Bensebaini eine Geldstrafe in Höhe von 15.000 Euro entrichten.
Somit wird er den Fohlen für zwei anstatt nur für ein Bundesligaspiel fehlen. Verpassen wird er das anstehende Duell mit RB Leipzig und die darauffolgende Begegnung mit Werder Bremen am 25. Spieltag. Anschließend legt die Bundesliga eine Länderspielpause ein, sodass Bensebaini erst wieder am 2. April eingreifen kann, wenn es zum Aufeinandertreffen mit dem 1. FC Köln kommt.
Umso weniger spielt die Blessur eine Rolle, die den Algerier derzeit plagt. Bensebaini hat einen Schlag abbekommen und setzt daher ein paar Tage mit dem Training aus. Gladbach erwartet ihn gegen Ende der Woche im Training zurück.