Zum Saisonende läuft das Arbeitspapier von Rani Khedira beim 1. FC Union Berlin aus. Eine weitere Zusammenarbeit ist für beide Seiten aber durchaus vorstellbar, wie der Mittelfeldmann gegenüber dem kicker wissen ließ. Erste Gespräche haben diesbezüglich bereits stattgefunden.
„Diese Dialoge waren sehr wertschätzend und ich habe es auch des Öfteren betont, dass ich mich im Verein sehr wohl fühle. Es macht mir viel Spaß, mit dem Umfeld und den Menschen im Klub zu arbeiten“, sagte Khedira, der sich deshalb „natürlich vorstellen kann, zu bleiben“.
Auch wenn Defensivmann Khedira ein eher unscheinbarer Spielertyp ist, ist er unheimlich wichtig für die Stabilität innerhalb der Mannschaft. Klar, dass der „Arbeiter“ auch bei anderen Klubs auf dem Schirm ist. Das lässt ihn zunächst aber kalt: „Union ist definitiv mein erster Ansprechpartner“, so Khedira.