Bereits in der ersten Hälfte der Aufstiegssaison musste Rani Khedira um seinen Platz bei den Leipzigern kämpfen. Erst im zweiten Abschnitt konnte sich der kleine Bruder von Weltmeister Sami Khedira in der Startelf etablieren.
Doch nach dem 15-Millionen-Einkauf von Naby Keita absolvierte der ehemalige Stuttgarter noch keine einzige Ligaminute. In sechs von zehn Pflichtspielen stand der 22-Jährige nicht einmal im Kader von RB.
"Die Situation ist nicht leicht für mich, natürlich bin ich derzeit nicht zufrieden. Ich hänge mich im Training voll rein, aber wenn es nicht reichen sollte, dann muss man schauen, was passiert", gibt er nun laut "Bild" zu bedenken.
Vertraglich ist Khedira noch bis zum Sommer in Leipzig gebunden, in den nächsten Wochen soll nun ein Gespräch mit der Vereinsführung stattfinden. Ein Abschied im Winter scheint nicht mehr ausgeschlossen zu sein.