Der Versuch vom FC Arsenal, Dayot Upamecano auf den letzten Metern der englischen Transferperiode noch von RB Leipzig loszueisen, ist wohl trotz eines Angebots in Höhe von 60 Millionen Euro (oder sogar mehr) gescheitert. Der "kicker" geht fest davon aus, dass der Franzose auch in der anstehenden Spielzeit für die Roten Bullen auflaufen wird.
Aus sicherer Quelle will das Fachmagazin erfahren haben, dass man sich beim 20-Jährigen in der RB-Führungsriege auf einen Verbleib verständigt habe und dieser nicht in die Premier League wechseln werde.
Der "kicker" schreibt, dass sich das offizielle Arsenal-Angebot für Upamecano sogar deutlich oberhalb von 60 Millionen Euro bewegt habe, man aber dem Innenverteidiger dennoch die Freigabe verweigert habe.
Einzig eine kolportierte Ausstiegsklausel, die sich über die Vertragslaufzeit in Leipzig (bis 2021) gestaffelt verringert und in diesem Sommer auf ungefähr 90 Millionen Euro gesunken sein dürfte, könnte einen Wechsel in diesem Sommer demnach noch ermöglichen.