Mit dem sechsten Platz in der vergangenen Bundesligasaison hatte man sich bei RB Leipzig eigentlich direkt für die Europa League qualifiziert. Durch den Pokalsieg von Eintracht Frankfurt mussten sich die Sachsen in den letzten Wochen aber noch durch mehrere Qualifikationsrunden quälen.
Vor allem die Play-offs, bei denen gestern für RB das Rückspiel gegen Sorja Luhansk anstand, erwiesen sich als Nervenspiel. Beim Stand von 2:2 drohte Leipzig aufgrund der Auswärtstorregel die Gruppenphase zu verpassen, bis Emil Forsberg in der Schlussminute per Elfmeter das erlösende Siegtor erzielte.
Dadurch können sich die Roten Bullen doch über den Einzug in die Gruppenphase freuen, für die ihnen heute in Monaco folgende Gegner zugelost wurden: Schwesterverein FC Red Bull Salzburg aus Österreich, Celtic Glasgow aus Schottland und Rosenborg Trondheim aus Norwegen.
Die sechs Spieltage der Gruppe B werden dann vom 20.9. bis zum 13.12. ausgetragen.