Was Nachschub für die Position des Linksverteidigers anbelangt, wird rund um Borussia Dortmund gegenwärtig insbesondere Philipp Max als Kandidat gehandelt. Die "Westdeutsche Allgemeine" bringt jetzt mit Ricardo Rodriguez den nächsten Anwärter ins Spiel, den man auf der Liste haben soll.
Laut Informationen des Blatts habe der BVB den ehemaligen Wolfsburger, der aktuell für den AC Mailand (Vertrag bis 2021) die Fußballschuhe schnürt, schon über Unterhändler kontaktiert, um sich nach den Modalitäten eines möglichen Geschäfts beziehungsweise der Wechselbereitschaft des Spielers zu erkundigen.
Weiter heißt es, Rodriguez sei bei den Rossoneri nicht mehr vollends glücklich und spiele mit dem Gedanken einer Bundesligarückkehr. Gleichwohl stehe er im Ruhrgebiet nicht ganz oben auf dem Zettel:
Über ihm werde der eingangs genannte Augsburg-Profi geführt. Wie die Zeitung mutmaßt, müsste die Borussia jedoch eine Ablöse von über 20 Millionen Euro hinblättern, um die Verantwortungsträger in der Fuggerstadt zur Freigabe von Max zu bewegen.