Bereits vor einer Woche kündigte Ricardo Rodriguez, der den VfL Wolfsburg aufgrund einer Ausstiegsklausel (26 Millionen Euro) verlassen kann, an, dass ein Verbleib derzeit "eher unrealistisch" sei. Der EM-Teilnehmer wurde zuletzt immer wieder mit dem FC Arsenal in Verbindung gebracht.
Bei den Wölfen hat man sich mit einem Abschied des 23-Jährigen scheinbar abgefunden: "Rici’ hat erklärt, dass er seine Zukunft nicht beim VfL sieht. Aber wir können mit dieser Entscheidung leben", so Manager Klaus Allofs laut den "Wolfsburger Nachrichten".
Neben den Optionen England und Spanien hat sein Berater bei "TMW Radio" auch einen Wechsel in die Serie A nicht ausgeschlossen: "Ricardo liebt Italien sehr. Sollte es ein ernsthaftes Angebot von dort geben, werden wir uns damit beschäftigen."