Nicht nur Real Madrid - wie Lewandowski-Berater Cezary Kucharski kürzlich bestätigte - hat Interesse am polnischen Nationalstürmer, auch der französische Meister Paris Saint-Germain beschäftigt sich angeblich mit dem 27-Jährigen.
Nach einem Bericht der "BILD" trafen sich Cezary Kucharski und Maik Barthel (der Lewandowski ebenfalls als Berater vertritt) bereits Mitte März mit Verantwortlichen der Franzosen. Der Angreifer wird dort als Nachfolger von Zlatan Ibrahimovic gehandelt, der die Pariser in diesem Sommer verlässt.
Das der FC Bayern München seinen noch bis 2019 gebundenen Angreifer in diesem Sommer ziehen lässt, scheint derzeit allerdings unwahrscheinlich. Bereits nach den aufkommenden Gerüchten um Real Madrid schob Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge jeglichen Abschiedsgedanken des Polen einen Riegel vor:
"Die Entscheidung ist gefällt: Wir werden Robert Lewandowski nicht abgeben, egal, welches Angebot auf den Tisch kommt. Es gibt keine Schmerzgrenze bei Robert", so Bayern-Vorstand Karl-Heinz Rummenigge laut "kicker".
Gleichzeitig versucht man an der Säbener Straße weiterhin den Kontrakt mit Lewandowski vorzeitig zu verlängern: Dem Torschützenkönig läge ein Angebot bis 2021 mit einem Gehalt von 15 Millionen Euro pro Jahr vor.