Nach fünf Jokereinsätzen stand Robert Skov im Bundesligaspiel gegen den 1. FC Köln (1:1) am Wochenende wieder in der Startelf der TSG Hoffenheim. Der Außenbahnspieler war für Trainer Pellegrino Matarazzo dabei aber auch nur eine von „vielen guten Optionen“, wie er im Nachgang der Partie festhielt.
Den konkreten Ausschlag für die Berücksichtigung hat eine „unfassbare Trainingswoche“ gegeben, weshalb Skov letztendlich auf dem Platz stand. Im Allgemeinen habe Matarazzo mit Blick auf sein Personal aber einige harte Entscheidungen treffen müssen.
Für Neuzugang David Jurásek sprang in den Schlussminuten immerhin noch sein Debüt für die Hoffenheimer heraus. Er hat Skov zur 82. Minute abgelöst.