Robin Hack
Borussia Mönchengladbach
Bielefeld verkündet Transfer von Robin Hack

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Erwartungsgemäß ist der Transfer von Robin Hack noch am Montag über die Bühne gegangen. Arminia Bielefeld hat die Verpflichtung des Offensivspielers offiziell bestätigt. Er wurde mit einem bis 2025 datierten Vertrag ausgestattet.

DSC-Trainer Frank Kramer, ein alter Weggefährte, freut sich über die Verpflichtung: „Ich kenne Robin aus meiner Zeit in Hoffenheim sowie durch die beiden gemeinsamen Jahren in der deutschen U19- und U20-Nationalmannschaft schon sehr lange und gut. Robin ist ein technisch versierter und dynamischer Offensivspieler mit Zug zum Tor und einem guten Abschuss. Er ist ein spannender Spieler, der sein Potenzial noch nicht komplett ausgeschöpft hat.“

Hack wurde von weiteren Bundesligisten umworben. Letztlich könnte Kramer den Ausschlag gegeben haben. „Sehr vieles hat für meinen Wechsel nach Bielefeld gesprochen: der Trainer, der mich kennt und mich unbedingt haben wollte, das super Stadion und die super Fans“, erläutert der Bielefelder Neuzugang.

Zur letzten Meldung vom 9. August 2021:


Hack und Hecking bestätigen bevorstehenden Transfer nach Bielefeld

Via Instagram hat Robin Hack nun bereits seinen Abschied aus Nürnberg offiziell verkündet. Auch FCN-Sportvorstand Dieter Hecking machte gegenüber der Bild keinen Hehl aus der Sache: „Ich kann bestätigen, dass wir mit Bielefeld in finalen Gesprächen sind. Heute oder morgen könnte es da noch eine Einigung geben.“

Als Ablösesumme nennt das Blatt einen Betrag von 1,1 Millionen Euro. Durch mögliche Nachzahlungen können die Franken auf weitere Einnahmen aus Bielefeld hoffen.


Hack verabschiedet sich aus Nürnberg

Zur ursprünglichen Meldung vom 9. August 2021:


Robin Hack vor Unterschrift bei Arminia Bielefeld?

Robin Hack soll nach Informationen der Neuen Westfälischen vor einem Wechsel in die Bundesliga stehen. Der Angreifer vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg könnte demnach bereits am heutigen Montag bei Arminia Bielefeld unterschreiben.

Als weitere Interessenten wurden mit Borussia Mönchengladbach und dem FC Augsburg zuletzt zwei andere Vereine aus dem Oberhaus gehandelt. Den Zuschlag für den U21-Nationalspieler (fünf Einsätze, drei Tore) bekommt aber offenbar nun der Klub aus Ostwestfalen.

In Nürnberg hat sich der Angreifer, dessen Kontrakt bei den Franken noch bis 2023 datiert ist, nach seinem Wechsel von der TSG Hoffenheim (Sommer 2019) zu einem Leistungsträger entwickelt. Seine Bilanz in den vergangenen zwei Jahren: 59 Pflichtpartien, in denen ihm 14 Tore und sieben Vorlagen gelangen.