1,1 Millionen Euro überwies Arminia Bielefeld an den 1. FC Nürnberg, um sich die Dienste von Robin Hack zu sichern – und bekam damit einen offensiv sehr vielseitig einsetzbaren Spieler. Worüber sich Cheftrainer Frank Kramer freut.
„Das ist für uns gut, für unser Spiel gut“, erklärte Kramer und äußerte sich daraufhin zu möglichen Positionen für den Rechtsfuß. „Er kann auf der Zehn spielen, außen und vorne als zweite Spitze“, so der Übungsleiter, der aber weiß, dass Hack erst zur Allzweckwaffe wird, „wenn er richtig zielstrebig und robust ist“. Dann könne er der Mannschaft „gute Dienste leisten“.
Nächste Gelegenheit: Samstag, 15:30 Uhr. Dann treffen die Arminen auf die SpVgg Greuther Fürth und wollen nach dem 0:0 zum Auftakt gegen den SC Freiburg die ersten drei Zähler einsammeln.