Beim SC Freiburg richten sich derzeit wieder sorgenvolle Blicke auf die Abwehrabteilung: Caglar Söyüncu musste am Wochenende im Test gegen Feyenoord Rotterdam mit einer Knieblessur ausgewechselt werden. Eine Diagnose, ob es sich um etwas Schwerwiegendes handelt, steht noch aus.
Vielleicht ein Grund mehr für die Breisgauer, nun im Transferbemühen um Robin Koch auf die Tube zu drücken. Laut einem Bericht der "Bild" hat der Sportclub sein Angebot erhöht und bietet dem 1. FC Kaiserslautern nun eine Ablöse in Höhe von 3,2 Millionen Euro.
Die Roten Teufel wollen das seit einer Woche 21-jährige Talent eigentlich nicht ziehen lassen, sind vielmehr daran interessiert, den bis 2019 datierten Vertrag vorzeitig zu verlängern. Koch hingegen soll den Wechsel nach Freiburg anstreben.
"Robin wird in der Saison 2017/18 bei uns spielen. In knapp einer Woche starten wir in Nürnberg. Wir brauchen ihn und arbeiten weiter daran, den Vertrag mit ihm zu verlängern", stemmt sich Lauterns kommissarischer Sportchef Boris Notzon heute laut dem "kicker" gegen einen Wechsel.
Dem Fachblatt zufolge sei Freiburg zwar bereit, die alte Offerte aufzustocken, sei aber noch ein Stück davon entfernt, drei Millionen Euro zu bieten.