Der Ausfall von Kapitän Marvin Matip im Spiel gegen den BVB verhalf Neuzugang Romain Brégerie zu seinem Startelfdebüt für die Ingolstädter. Nach der Rückkehr des Kameruners muss sich der 29-Jährige jedoch wieder mit einem Platz auf der Bank anfreunden.
"Eigentlich ist es fast schon pervers, dass Romain nicht spielt", bedauert sein Trainer Ralph Hasenhüttl laut "kicker" die Umstände, die den Franzosen derzeit nur dritte Wahl sein lassen. Das Duo aus Benjamin Hübner und Matip, bereits im Aufstiegsjahr bewährt, hat derzeit auch in der Liga die Nase vorne.
Für den Coach ist der Spieler dennoch auch abseits des Platzes "unglaublich wichtig für das Team." Sollte sich einmal ein Engpass im Abwehrzentrum ergeben, wird erneut die Stunde von Brégerie schlagen.
Trainer Hasenhüttl beschreibt den Innenverteidiger als kompletten Fußballer, der sich durch Schnelligkeit, Kopfball- und Laufstärke auszeichne: "Insgesamt ein Wahnsinnspaket."