Während er im Supercup und in der ersten Runde des DFB-Pokals angeschlagen passen musste, sieht Roman Bürki ein Mitwirken zum Bundesligaauftakt gegen den FC Augsburg (Samstag, 15:30 Uhr) in Reichweite. Sein Plan beinhaltet, heute noch einmal individuell zu arbeiten und am Dienstag gemeinsam mit den Mannschaftskollegen in die neue Trainingswoche zu starten. "Dann kann ich gegen Augsburg spielen", so der Dortmunder Torhüter.
Bei dem Schweizer erwies sich zuletzt nicht direkt die im Training erlittene Risswunde am Schienbein als problematisch, sondern Folgeprobleme am Fuß. Das Gelenk schwoll an, weder Pässe noch lange Bälle waren möglich.
Obwohl er ungefähr zwei Wochen zurückgeworfen wurde, sieht sich Bürki körperlich gerüstet. "Ich dürfte nicht viel verloren haben. Ich habe einiges für meine Fitness getan und bin viel gelaufen", befindet der Torhüter, der auch am trainingsfreien Sonntag eine Einzelschicht absolvierte. Obendrein habe er vier Wochen Vorbereitung und zwei Testspiele in den Beinen.