Auch wenn sich die Entscheidung, wer in dieser Saison das Tor des BVB hüten wird, mit dem Pokaleinsatz von Roman Bürki bereits angedeutet hatte, beseitigte Cheftrainer Lucien Favre heute jeglichen Zweifel.
Der Schweizer bestätigt auf der heutigen Spieltagspressekonferenz vor dem Aufeinandertreffen mit RB Leipzig am Sonntag, dass sich Bürki im Zweikampf gegen Neuzugang Marwin Hitz behauptet habe und weiterhin die Nummer eins der Schwarz-Gelben sein wird.
Angesprochen darauf, ob man bei der Dreifachbelastung gegebenenfalls ein Modell mit verschiedenen Stammtorhütern in verschiedenen Wettbewerben betreiben werde, wollte Favre keine Auskunft geben: "Er wird die Nummer eins sein. Mehr kann ich nicht sagen."