In den letzten sieben Pflichtspielen stand Torhüter Roman Bürki nicht im Gehäuse von Borussia Dortmund – ein Bruch der Mittelhand setzte den Schweizer seit November außer Gefecht. Und auch morgen, wenn sein Klub auswärts auf Werder Bremen (15:30 Uhr) trifft und damit aus der Bundesligapause startet, wird er seinem Konkurrenten Roman Weidenfeller den Vortritt lassen müssen.
Wie BVB-Trainer Thomas Tuchel im Rahmen des heutigen Pressegesprächs mitteilte, wird Bürki seinen Härtetest erst einen Tag nach dem Werder-Spiel haben. Am Sonntag treffen die Westfalen in einem Testspiel auf Rot-Weiß Erfurt – dann soll die Nummer eins der Schwarz-Gelben Matchpraxis sammeln.
Gegen Bremen stehen außerdem Sebastian Rode und Emre Mor definitiv nicht zur Verfügung.