Schien nach der Verpflichtung von Roman Bürki beim BVB der Abschied von Roman Weidenfeller bereits beschlossene Sache, scheint sich der Wind entscheidend gedreht zu haben: Nicht Weidenfeller sondern Langerak verließ den Verein, von einem Abgang des Nationalkeepers ist nichts mehr zu hören.
Ganz im Gegenteil: Management und Vereinsführung wünschen sich einen Verbleib des 34-Jährigen, der noch bis zum Ende der Saison gebunden ist.
"Wir sind über die Konstellation sehr glücklich. Roman Weidenfeller ist Borusse durch und durch. Er wird uns mit seiner Erfahrung sicherlich noch extrem helfen. Er hat die Situation bisher super angenommen", zitiert die "BILD" BVB-Manager Michael Zorc.
Auch Klubboss Hans-Joachim Watzke hofft, dass die aktuelle Zusammensetzung mit Bürki und Weidenfeller beibehalten wird, "weil das eine sehr, sehr gute Konstellation ist."