Über die Zukunft von Nationalkeeper Roman Weidenfeller beim BVB herrscht nach der Verpflichtung von Roman Bürki weiterhin Unklarheit. Während es verschiedene Interessenten für den 34-Jährigen geben soll (Tottenham Hotspur, FC Valencia, Besiktas Istanbul) und auch Dortmund auf einen Abschied des noch bis 2016 gebundenen Keepers baue, könne sich Weidenfeller nach einem Bericht der "Sport Bild" durchaus vorstellen, den Dreikampf mit Bürki und Mitchell Langerak in der kommenden Saison aufzunehmen.
Immerhin habe der Torhüter gerade erst ein Haus in Dortmund gebaut. Allerdings sei Weidenfeller ehrgeizig genug, um noch zwei Jahre auf Topniveau spielen zu wollen. Ein Grund dafür, dass er ein Angebot aus München nicht annahm. Ein Platz hinter Manuel Neuer wäre nicht genug gewesen, aus ähnlicher Motivation verließ auch Pepe Reina die Münchner in Richtung Neapel.